Olympische Geschichte Spaniens

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Spanien hat erstmals an den Olympischen Sommerspielen 1900 in Paris teilgenommen. Die zweite Teilnahme erfolgte erst 1920 in Antwerpen. Die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin wurden von der republikanischen Regierung boykottiert, zudem befand sich das Land im Bürgerkrieg. Die Sommerolympiade 1956 in Melbourne wurde, aufgrund der blutigen Zerschlagung des Ungarischen Volksaufstands durch die Truppen der Sowjetunion nur wenige Wochen zuvor, ebenfalls boykottiert, allerdings hatte Spanien bereits im Juni desselben Jahres an den Reitsportwettbewerben in Stockholm teilgenommen.

Die erste Teilnahme Spaniens an Olympischen Winterspielen erfolgte 1936 in Garmisch-Partenkirchen. Seither war das Land stets vertreten.

Das Comité Olímpico Español (COE, Spanisches Olympisches Komitee) wurde 1924 gegründet und im selben Jahr ins Internationale Olympische Komitee aufgenommen.


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